chiuso
🕗 orari di apertura
| Lunedì | - | |||||
| Martedì | - | - | ||||
| Mercoledì | - | |||||
| Giovedì | - | |||||
| Venerdì | chiuso | |||||
| Sabato | chiuso | |||||
| Domenica | chiuso | |||||
27, Prešernova cesta, 1000, Ljubljana, SI Eslovenia
contatti telefono: +386 1 479 03 00
sito web: laibach.diplo.de
più grande mappa e indicazioniLatitude: 46.0519998, Longitude: 14.498457
Tadej Peršič
::Just another embassy...
Heiko Gründl
::Erkundigt man sich. Hat man alles was man braucht. Machen die ihren Job absolut korrekt. Mir ist klar, dass hier viele verärgert sind, aber was soll die Botschaft machen? Ein Pass ohne Nachweis ausstellen? Ein Pass ohne aktuelle Lichtbilder? Nein! Verhalten korrekt. Arbeitstempo korrekt. Wir hatten unser Zeug. Das Fax mit der Bestätigung der Gemeinde war da. Und Flux hatten wir unsere Pässe.
Paul Z.
::Wer hier auf Hilfe hofft, hat verloren!
Åna Banana
::Mit einem Wort: Chaos! Da mit uns noch gefühlt weitere 50 Menschen vor der Botschaft gewartet haben, hatte man das Gefühl die Mitarbeiter waren einfach maßlos überfordert. Auf den Vorschlag hin den Wartenden schon mal den Zettel auszuteilen (wo man sein Anliegen angeben musste) hieß es, es gäbe keine Zettel mehr. Nach 3 Stunden, bei 35 Grad Hitze und mit einem Kleinkind wurde uns dann erstmal das Tor vor der Nase zugemacht, da Mittagspause anstand. Auf die Frage hin ob man denn nochmal aufmacht und man noch dran kommt, kam die Antwort "vielleicht, vielleicht aber auch nicht." Nach der Mittagspause wurde tatsächlich nochmal aufgemacht und aufeinmal gab es doch wieder diese Zettel (komischerweise) die dann endlich an alle verteilt wurden. Dann ging das ganze etwas voran. Das Fazit war, dass wir nach 8 Stunden endlich einen vorläufigen pass für unser Kind hatten und endlich in den Urlaub weiterfahren konnten. Man konnte etwas nachvollziehen, dass das alles lang gedauert hat, was ich aber gar nicht verstehen kann, ist die Art mit der man behandelt wurde. Habe sowas echt noch nicht erlebt und wenn man da auf Verständnis gehofft hat, hat man einfach verloren. Wie der nette Herr am Gitter sagte: "das Problem ist auf ihrer Seite des Zauns!" Und das haben sie auch echt so raushängen lassen, weil sie einmal im Jahr mal echt wichtig waren und sich aufspielen konnten. Der Anruf vorher hatte sich bei mir zumindest auch nicht gelohnt. Anstatt mir sachlich zu sagen was ich denn an Unterlagen brauche, wurde mir erstmal wieder unter die Nase gerieben was ich denn alles falsch oder nicht gemacht hab (als wenn man es da nicht schon wüsste). Sorry, aber anders kann ich es nicht ausdrücken. Arrogant und herablassend. Man kam sich wirklich vor wie ein schwerverbrecher. Also trozt des Stresses und der Menge an Arbeit könnte man dort wirklich an der Art mit Menschen zu reden und umzugehen wirklich arbeiten.
Matthias Wörpel
::Uns wurde schnell geholfen!